RC-IE Bocchia-Turnier am 22. März 2019

laugardagur, 30. mars 2019

hjs

Teilnehmer: 6 Teams mit insgesamt 24 Spielern (siehe Spielplan im PDF als Anhang)

Auch dieses Jahr hiess es wieder leidenschaftlich und ausgiebig der Italianità zu frönen: Tolle Spiele, ein ausgiebiger Apéro und das Nachtessen, alles verbunden mit Geplauder und Gelächter, liessen den Boccia-Abend einmal mehr zu einem tollen Anlass werden. Peter Rohner, der im Vorjahr noch selbst die drei Bahnen reservierte, hätte seine helle Freude gehabt. Bestimmt feuerte er uns von oben her an und freute sich über das Engagement, mit dem die rotarischen Boccia-Enthusiasten am Werk waren. Wie an diesem Anlass üblich wurde der rotarische Grundsatz „Pflege der Freundschaft“ ausgiebig zelebriert.

Das Turnier verzeichnete mit 24 hochmotivierten Spielerinnen und Spieler eine erfreuliche Teilnehmerzahl. Insbesondere konnten auch mehrere «Newbies» willkommen geheissen werden, die sich im Wettkampf dann aber grossartig und durchaus routiniert «metzgeten». Gespielt wurde analog Vorjahr: zwei Vorrunden à 30 Minuten fix, das dann feststehende Ergebnis zählte. Nach zwei Runden stand fest, dass die Teams ausgewogen zusammengestellt waren, denn jedes Team verzeichnete je ein Sieg. Es musste also zur «Ball-Differenz» gegriffen werden, um die Zwischenrangliste zu erstellen. Die Vorjahressieger (Hänni/Novak/Weber) ergänzt durch PDG Rey trafen so ermittelt im Finalspiel aufs Team B (Aeschlimann/Gross/Mom/Wiedmer). Der Vorjahressieger entschied mit 7:3 auch das diesjährige Spiel um Platz 1 für sich!

Im Spiel um Platz 5 (oder besser 6?) zeigte das unterlegene Team C (Binder/Kummer/Roth/Vögeli – manche Zungen sprachen vom «gesegneten Team Strickhof»), dass auch die Letzten die Ersten sein können. Spannend verlief auch der Einzel­wettkampf (eine Kugel mit dem Ziel, möglichst nahe an den Bollin zu kommen). Scheinbare Favoriten scheiterten mit Distanzen von mehr als zwei Metern, während Roger Weber und Walter Gross (je 58 cm), Hans Aeschlimann (46 cm) und Sieger Max Binder (42 cm) deutlich besser zielten.

Wie gewöhnlich blieb das traditionelle Nachtessen der gesellschaftliche Höhepunkt: nach dem Salat waren die Spagetti-Schüsseln im Nu geleert und das Tiramisu rundete das wie gewohnt feine Essen ab.

Anlässlich der Preisverleihung wurde, Daniel Hänni sei Dank, für die künftigen Siegerteams ein Wanderpokal mit Namensgravur in Aussicht gestellt.

(Philipp Wespi)

Das Siegerteam

Weitere Bilder

Das "gesegnete Strickhofteam"

Der Erste aus dem letzten Platz mit dem Sieg in der Einzelwertung

Warten auf den nächsten Wurf

...mit elegantem Schwung...

Das "Spaghetti-Schlussbouquet" ist für Alle der erste Preis!

Dokumente im Anhang