Wanderroute in Stichworten:
Teil 1:
Wir folgen dem "HOHENTWIELER" bis zur "KARLSBASTION", ausgerüstet mit Tickets zum Festungseintritt. Der Wanderweg ist gut, leicht ansteigend und dauert max. 1 Stunde!
Teil 2:
Apéro auf der Terrasse.
Teil 3:
Eintritt in die Festung - sie war bei unserem letzten Besuch nicht zugänglich wegen Steinschlag, ist jetzt aber gesichert! Besichtigung der Festung locker spazierend - Tafeln orientieren uns.
Die grösste Festung Deutschlands mit 9 ha beschäftigt uns etwa 1 Stunde, bevor wir in einer 1/2 Stunde auf direktem Weg zum Restaurant HOHENTWIEL hinunterwandern.
Vorspann:
Es geht wieder einmal in die Fremde, nicht sehr weit zwar, und so fremd ist es auch wieder nicht, aber über die Landesgrenze, diejenige nach Deutschland, die wir seit geraumer Zeit wieder (gefahrlos) überqueren können. Jim Schnell lädt nämlich zur nächsten Wanderung in sein Lieblingsgebiet ein; ins Hegau, und um den «Hohentwieler», den trutzigen Fels mit der Burg oben drauf. Die schöne Aussicht, die das Bild zeigt, werden wir aber sozusagen reziprok erleben.
Und wenn wir Jim’s Ratschläge befolgen, die da lauten:
«Masken, ID, Euro-Währung und gute Schuhe sind notwendig, da der Aufstieg in die Festung mit groben Pflastersteinen belegt ist, die bei Feuchtigkeit glitschig sind!»,
werden wir bei hoffentlich trockenem Wetter eine sichere und interessante Wanderung erleben.