Unter der kryptischen Bezeichnung «Stadtwanderung» lockt uns Reto auf die Wanderung 218 am 3. April. Wir fahren also mit der Bahn ans Ende des Zürichsees, wo stehendes Wasser ins Fliessen kommt (man merke: Wasser, viel Wasser (würde mich nicht wundern, wenn es an diesem Tag auch noch von oben kommt ... Unter der kryptischen Bezeichnung «Stadtwanderung» lockt uns Reto auf die Wanderung 218 am 3. April. Wir fahren also mit der Bahn ans Ende des Zürichsees, wo stehendes Wasser ins Fliessen kommt (man merke: Wasser, viel Wasser (würde mich nicht wundern, wenn es an diesem Tag auch noch von oben kommt). Dann, vorerst, so stelle ich mir das vor, geht es durch verwinkelte Gassen und um grosse Häuserzeilen zu vielleicht uns noch unbekannten, möglicherweise sogar geheimnisvollen Orten der Stadt, bis wir dann müde sind…. Und jetzt kommts! Der als Wanderleiter verkleidete Fischer braucht keine Angelrute, um uns aufs Wasser zu schleifen, wo wir zwar kein Fischerboot, sondern das Kursschiff nach Rüschlikon besteigen. Wir müssen erkennen, dass ein Fischerherz immer aufs Wasser muss, wo immer es Wasser gibt, auch wenn es heute nicht darum geht, die Geheimnisse aus der Tiefe ans Licht zu bringen.(hjs)
Treffpunkt auf Platz 08.30 Uhr siehe Plan in First Znüni 10.00 Auf Platz ( Im Holzer Wagen von Reto Lardi) 12.30-13.30 Mittagessen auf Platz ( Reto) Wir arbeiten bis am Mittag und Essen dann zum Abschluss zusammen, kann auch sein dass es 14.00 wird bis zum Mittagessen Ausrüstung: Outdoor Ausrüstung ... Treffpunkt auf Platz 08.30 Uhr siehe Plan in First Znüni 10.00 Auf Platz ( Im Holzer Wagen von Reto Lardi) 12.30-13.30 Mittagessen auf Platz ( Reto) Wir arbeiten bis am Mittag und Essen dann zum Abschluss zusammen, kann auch sein dass es 14.00 wird bis zum Mittagessen Ausrüstung: Outdoor Ausrüstung, Gummistiefel Teilnehmer Max. 10-12 Personen Wichtig : Wenn es regnet muss der Einsatz verschoben respektive abgesagt werden da es schon ein Feuchtgebiet ist
"Ich glaube nicht, dass jeder Kunde König oder jede Kundin Königin sein will." Zita Langenstein ist von Beruf Butler. Die weibliche Form ist übrigens Butleresse... Eine Frau aus dem Kanton Nidwalden, die nicht nur die weltbeste Butlerschule in London besucht hat, sondern auch der Queen Tee serviert ... "Ich glaube nicht, dass jeder Kunde König oder jede Kundin Königin sein will." Zita Langenstein ist von Beruf Butler. Die weibliche Form ist übrigens Butleresse... Eine Frau aus dem Kanton Nidwalden, die nicht nur die weltbeste Butlerschule in London besucht hat, sondern auch der Queen Tee servierte. Lassen wir uns überraschen, was Zita uns von ihrem doch nicht alltäglichen Beruf bereichtet...! Zita the Butler - Zita The Buttler
Liebe Rotarierinnen und Rotarier Der Anlass „Bio Pflanzzeit“ der Stiftung zur Palme findet statt am Wochenende vom 26. und 27. April 2024. EinsatzzeitenFreitag, 10.00 Uhr bis 15.00 UhrSamstag, 11.00 Uhr bis 15.00 UhrClub-Lunch und Pflanzenverkauf finden an der Speckstrasse 2, 8330 Pfäffikon statt.A ... Liebe Rotarierinnen und Rotarier Der Anlass „Bio Pflanzzeit“ der Stiftung zur Palme findet statt am Wochenende vom 26. und 27. April 2024. EinsatzzeitenFreitag, 10.00 Uhr bis 15.00 UhrSamstag, 11.00 Uhr bis 15.00 UhrClub-Lunch und Pflanzenverkauf finden an der Speckstrasse 2, 8330 Pfäffikon statt.Anmeldungen für Standbetreuung an Hans Aeschlimann aeschlimann.ha@bluewin.ch / +41 79 355 66 94
Á þessari síðu finnur þú algengar spurningar og svör um Polaris. Það er skipt í efn...
Nach zweieinhalb Jahren Corona bedingtem Unterbruch konnte er...
24. okt. 2023
Mit einer ''EndPolioNow''-WebStamp drei Polio-Impfungen ermöglichen Mit dem Kauf ein...
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3. apr. 2024
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25. apr. 2024
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22. jún. 2024
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Es war ein gelungener Nachmittag, der Donnerstag am 27. Februar im Alters- und Pflegezentrum Rosengasse in Russikon. Der Rotary-Club Illnau-Effretikon hatte die Bewohnerinnen und Bewohner wie seit Jahren üblich (ausser zur Corona-Zeit) zu einem gemütlich-spannenden Lottomatch eingeladen. Es waren fünfzehn Frauen und Männer, welche offenbar die Spielleidenschaft auch im Alter nicht verloren und die Einladung angenommen hatten. Nach dem Aussuchen der Zahlenkarten, was einige Zeit in Anspruch nahm, weil doch alle Spielenden die «Glückskarte» ziehen wollten, begann der Ausrufer die Zahlen bekannt zu geben. Anfänglich war eine gespannte Ruhe zu spüren; dann erhob sich ein immer lauter werdendes Gemurmel, bis jemand lautstark verlangte, die Zahlen besser zu mischen, um endlich die richtigen zu ziehen. Unter dem Gelächter der Anwesenden versprach der Ausrufer mehr Glückszahlen. Das schien tatsächlich zu wirken, denn bald ertönte der erste Ruf «Lotto» und der erste Preis konnte der Gewinnerin übergeben werden. Die Lottorufe wurden immer häufiger, auch kam es vor, dass der Lottorufer in der Hitze des Gefechts etwas übersehen und einen Rückzieher machen musste. Der Rollwagen mit den Preisen wurde also hin und her geschoben bis auch der Hauptpreis für eine vollständige Karte der Siegerin oder dem Sieger übergeben werden konnte. Ausser der Preisverteilung hatten die Rotarier gar nicht viel zu helfen, denn die meisten der Spielenden waren so konzentriert und gespannt, dass kaum eine gültige Zahl auf ihren Karten übersehen wurde. Am Ende des Lottomatches wurde Kaffee und Kuchen gereicht, die eine oder andere Situation besprochen und der eine oder andere Spruch mit Blick auf die Preise des Nachbarn von wegen «abräumen» wurde gehört. Ein gelungener, gemütlicher und fröhlicher Spiel-Nachmittag endete mit zufriedenen und dankbaren Menschen.(hjs)